Spatenstich für die neue Grundschule

Endlich ist es soweit! Die zentrale Grundschule Staufenberg entsteht.
Mit einem Spatenstich wurde der Anfang für ein zukunftsweisendes Projekt der Zusammenführung von drei Grundschulen gemacht. Goethe-, Wald- und Lindenhofschule werden in unserer Vitalen Mitte zur neuen Grundschule Staufenberg zusammengelegt. Diese neue Grundschule ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt. Sie wird ganzen Generationen von Schülerinnen und Schülern nützen.
Wir, die SPD Staufenberg, haben uns schon lange für diese zentrale Grundschule im Herzen unserer Stadt eingesetzt. Jetzt wird sie gebaut.
Unser Dank geht an den Landkreis Gießen und Landrätin Anita Schneider (SPD). Knapp 15 Mio. € investiert der Landkreis. Die Stadt Staufenberg hat das Grundstück zur Verfügung gestellt. Gemeinsam konnten wir damit diesen neuen Schulstandort schaffen! Dies zeigt, wie ernst es dem Landkreis Gießen und der Stadt Staufenberg ist, Kinder zu fördern und Eltern dabei zu unterstützen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Eine bessere Investition als in die Bildung unserer Kinder gibt es nicht.
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KLIMANEUTRALES LUMDATAL 2035

GEMEINSAME ERKLÄRUNG DER SPD ORTSVEREINE IM LUMDATAL

Der weltweite Klimawandel geht alle an! Die Kommunen des Lumdatal können auf dem Weg zur Erreichung der Pariser Klimaziele eine Vorbildfunktion einnehmen. Gerade hier im ländlichen Raum  können gezielt Maßnahmen für die Verbesserung der Energieeffizienz, den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien und eine klimafreundliche Verkehrsstruktur angestoßen und realisiert werden. „Dies geht aber nur mit der Unterstützung unserer Bürgerinnen und Bürger“, sind  sich Brigitte Heilmann von der SPD Allendorf/Lumda, Roland Bätzel von der SPD Rabenau, Bernd Maroldt von der SPD Lollar und Reiner Mehler von der SPD Staufenberg einig. Alle vier besprachen mit weiteren SPD Vertretern aus den Lumdatalkommunen dieses wichtige Zukunftsthema. Das war in der Coronazeit zwar nicht ganz so einfach aber dank guter Internetverbindungen, für die der SPD geführte Landkreis Gießen schon vor Jahren gesorgt hat, hat der Austausch und die Kommunikation „coronakonform“ stattfinden können.

„Unser gemeinsames Ziel heißt: Wir schaffen ein klimaneutrales Lumdatal bis zum Jahr 2035“. Das sind von diesem Jahr an noch 15 Jahre. „Wir, die SPD Vertreter aus dem Lumdatal, sind fest davon überzeugt, dass es den Lumdatalkommunen gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern gelingen wird, unser wunderschönes Tal in diesem Zeitraum klimaneutral zu gestalten.“, erklären die SPD-Vorsitzenden übereinstimmend.

„Im gesamten Lumdatal müssen wir es schaffen, dass die Bewohner unserer Kommunen nur noch ein ‚klimaverträgliches Maß‘, also weniger als 2 Tonnen CO2 je Einwohner und Jahr, an Treibhausgasen verursachen“, sagt Brigitte Heilmann als Vorsitzende der SPD Allendorf/Lumda.  Dafür müsse in jeder Kommune zunächst einmal eine Treibhausgasbilanz erstellt werden. „Um klimaneutral zu werden, müssen wir wissen, wieviel CO2 im privaten Bereich, in Wirtschaft und Landwirtschaft aber auch in allen anderen Bereichen verursacht werden“ ergänzt Roland Bätzel als Vorsitzender der SPD Rabenau.

„Mit Wärmedämmung an allen öffentlichen und möglichst vielen privaten Gebäuden, Austausch alter Öl- und Gasheizungen durch Pelletsheizungen oder Wärmepumpen und eine Komplettumrüstung auf LED-Technik können wir gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern bereits heute Meilensteine  hin zum „Klimaneutralen Lumdatal“ setzen“, ist sich Bernd Maroldt von der Lollarer SPD sicher.

„Wichtig ist uns aber auch ein schonender Umgang mit unserer Natur.“, hält Staufenbergs SPD Vorsitzender Reiner Mehler noch fest.  Ökologische Gesichtspunkte und die Minimierung des Flächenverbrauchs müssen zukünftig besonders beachtet werden. Deshalb müsse bei der Ausweisung von Wohn- und Gewerbeflächen die innerstädtische Entwicklung Vorrang haben. Gewerbeflächen könnten am besten interkommunal geschaffen werden. Die Staufenberger Beteiligung am gemeinsam mit der Stadt Marburg und der Gemeinde Ebsdorfergrund betriebenen Gewerbegebiet  in Heskem belege dies ebenso eindrucksvoll wie das bereits beschlossene Gewerbegebiet von Allendorf/Lumda, Rabenau und Grünberg.

Einig waren sich die SPD-Vertreter auch beim Thema Verkehr. Zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes gehört auch eine Reduzierung des Individualverkehrs. Das ist aber nur möglich, wenn die Anbindung aller Lumdatal-Gemeinden an den öffentlichen Nahverkehr deutlich  verbessert wird.

Und noch ein Thema liegt den SPD-Vertretern aus dem Lumdatal ganz besonders am Herzen:  Der Erhalt und die Aufforstung der Waldflächen.  „Wir müssen das Sterben unserer Wälder verhindern“ sagen alle SPD-Vertreter. Unsere Wälder sind nicht nur für die Natur sondern auch für unsere Bürgerinnen und Bürger von ganz besonderer Bedeutung. Hier muss eine naturnahe und nachhaltige Waldbewirtschaftung im Vordergrund stehen. „Wir müssen unsere Wälder mit klimaangepassten Gehölzen umbauen. Dies ist die  einzig sinnvolle Investition in ihre Zukunft.“

Alle Maßnahmen können nur unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger angestoßen und verwirklicht werden. Das erfordert den Dialog der Politik mit allen gesellschaftlichen Gruppen in den Kommunen. Durch Ausloten von Fördermaßnahmen und Anbieten von fachlichen und finanziellen Hilfen, wie z. B. Zuschüsse der Kommunen, könne die Bereitschaft zur Energieeinsparung und der Umstieg auf erneuerbare Energien gefördert werden. Dabei werden Klimaschutzbeauftragte eine zentrale Rolle spielen.

Die Lumdatal  SPDler sind willens und bereit, den Weg zum klimaneutralen Lumdatal zu beschreiten und möchten alle Lumdataler Bürgerinnen und Bürger aufrufen, sich an diesen Schritten zu beteiligen.

AM 14. MÄRZ – SPD WÄHLEN

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Aktivpark Lumdatal – ein Park für die gesamte Familie !

 

Gut, dass der AKTIVPARK LUMDATAL von der Stadt Staufenberg gemeinsam mit dem TV Mainzlar und dem RuF Staufenberg geschaffen werden konnte !

Der AKTIVPARK LUMDATAL spricht alle Altersgruppen an. Gerade weil er ein Park für die ganze Familie ist, hat sich die SPD STAUFENBERG von Anfang an für ihn eingesetzt.
Vom Barfußpark für Kleinkinder über Klettergerüste für Kita-Kinder, Beachvolley- und Basketballfelder für Jugendliche, Fitnessgeräte für Gesundheitsbewusste bis zum Seniorenparcours ist für jeden etwas dabei.
Außergewöhnlich war und ist die Einbeziehung der Staufenberger Jugendlichen und eine Planung nach deren Bedürfnissen. Der AKTIVPARK LUMDATAL hat überregionale Bedeutung und verbindet die Kommunen des gesamten Lumdatal.
Gerade deshalb hat er auch eine starke finanzielle Förderung durch die Europäische Union erhalten, ohne die dieser Park wohl nicht entstanden wäre. An dieser großzügigen EU-Förderung hat sicher nicht alleine aber zu einem großen Teil unser Bürgermeister Peter Gefeller (SPD) Anteil.
Weiter hat die SPD STAUFENBERG gemeinsam mit der GAL dafür gesorgt, dass auch die Stadt Staufenberg den Park mit einem hohen Beitrag trägt.
Nun steht der Bau einer Solaranlage an. Mit dem über diese zu erzielenden Gewinn sollen Mitarbeiter finanziert werden, die sich um den Park kümmern. Die SPD STAUFENBERG unterstützt auch dieses nachhaltige Vorhaben.
Wir, die SPD STAUFENBERG, setzen uns zudem dafür ein, dass auf dem Gelände des AKTIVPARK LUMDATAL Radabstellanlagen aufgebaut werden. Diese werden mitgebrachte Fahrräder sicherer machen. Für die Besucher aber auch für unsere Umwelt kann dies nur gut sein.
Zur Unterbringung der Bälle und Netze fehlt auch noch eine für jeden frei zugängliche aber über eine App gesicherte SPORTBOX.
Staufenberg hat viel zu bieten, die SPD STAUFENBERG hilft, das zu bewahren und herauszustellen!
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Staufenberg – auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune

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Rettungswagen in Staufenberg

Derzeit hat der DRK Rettungsdienst Mittelhessen einen Rettungswagen in Staufenberg stationiert. Konkret steht er vor der DRK-KITA in Daubringen. Die Rettungssanitäter sind im dortigen Familienzentrum untergebracht. Im Notfall ist damit für alle Staufenbergerinnen und Staufenberger für noch schnellere Hilfe gesorgt. Gut so!
Wir, die SPD Staufenberg, setzen uns dafür ein, dass dieser Rettungswagen dauerhaft in Staufenberg bleibt.
Am 14. März – SPD wählen! 
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Die neuen DRK-Altkleidercontainer sind da!

In Staufenberg stehen moderne DRK-Altkleidercontainer. Diese wurden in der Obergasse (Parkplatz Weiße Erde), in der Porstendorfer Straße (hinter der Stadthalle), in der Alten-Busecker-Straße (Ortsausgang Richtung Buseck), in der Großen-Busecker-Straße (vor der Gerätehalle) und in der Friedrich-Ebert-Straße (oberhalb des Friedhofs) aufgestellt. Weiter befindet sich seit längeren auch direkt vor der DRK-KITA in Daubringen ein Altkleidercontainer. Die Container werden wöchentlich vom Team des DRK Kreisverbands geleert, ebenso werden die Aufstellplätze von Mitarbeitern des DRK gereinigt.
Für unsere Stadt ist dies eine runde Sache. Die Container sind neu und einheitlich. Außerdem haben wir mit dem DRK nur noch einen Ansprechpartner, was die Kommunikation ebenfalls erleichtert.
Hinzu kommt, dass die in Staufenberg gesammelten Kleider nun auch im neuen DRK-Kleiderladen in Lollar bedürftigen Personen aus unserer Region zu einem ganz kleinen Preis angeboten werden. Mit dem Verkauf dieser Second-Hand Kleidung wird also zugleich ein aktives Zeichen für Nachhaltigkeit und gegen Ressourcenverschwendung gesetzt.
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RESPEKT UND TOLERANZ leben wir in Staufenberg!

Wie wir uns für mehr Respekt und Toleranz im Landkreis einsetzen

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K L I M A S C H U T Z fängt in den Kommunen an!

Am 14.  März  –  SPD wählen!
Die SPD Staufenberg setzt auf den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien.  Den bereits erfolgreich gestarteten Weg wollen wir mit dem Ziel eines
K L I M A N E U T R A L E N   S T A U F E N B E R G 
fortsetzen.
Wichtig ist uns aber auch ein schonender Umgang mit unserer Natur. Deshalb soll bei der Ausweisung von Wohnbau- und Gewerbeflächen die innerstädtische Entwicklung absoluten Vorrang haben. Gewerbeflächen können am besten interkommunal geschaffen werden. Unsere Beteiligung an InterKom in Heskem belegt dies. Ökologische Gesichtspunkte und die Minimierung des Flächenverbrauchs müssen zukünftig besonders beachtet werden.
Der Erhalt und die Aufforstung unserer Waldflächen hat für uns besondere Bedeutung. Hier steht die naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung im Vordergrund. Wir müssen unsere Wälder mit klimaangepassten Gehölzen umbauen. Dies ist die einzig sinnvolle Investition in ihre Zukunft.
Mit der Feldwegesatzung besitzt unsere Stadt ein Instrument für den Erhalt, die Pflege und Entwicklung unserer Feldgemarkung. Wir setzen uns für die Umsetzung der Satzung ein!
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